Biografie:

Im journalistischen Bereich habe ich schon viel gemacht: Mitarbeiter Pressearbeit, Plattformmanager, Werbetexter und auch ganz klassisch als Redakteur der Rundschau in Amberg.

Was mir an meinem Job Spaß macht:

Ob als Angehöriger der schreibenden Zunft oder auch in meiner Passion als Bücherwurm – im Mittelpunkt stand und steht bei mir immer das sprichwörtliche geschriebene Wort.

Deshalb bin ich bei OberpfalzECHO:

“Stoapfalz”, “Grenzgebiet” und ein Dialekt, der ja angeblich an bellende Hunde erinnert – so sieht man uns gerne aus den Elfenbeintürmen der Hauptstadt. Deshalb bin ich der Ansicht, es braucht ein starkes Statement für die Region. Da es im jungen Unternehmen keine alten Zöpfe abzuschneiden gibt, sind wir flexibel und haben so die Möglichkeit, immer wieder etwas Neues zu kreieren.

Für mich persönlich gilt: Die Mischung machts – gerade die Zusammenarbeit mit jungen Leuten hält einen selbst frisch und vor allem kann man sich so auch immer wieder ein “Update” in Sachen Journalismus holen. In diesem kollegialen Klima kann man an- und miteinander wachsen.

Meine Stärken sind:

Ich bin ein überzeugte Teamplayer – früher auf dem Fußballplatz, jetzt als Jugendtrainer und vor allem auch im Beruf. Ein Kollegenkreis, in dem man sich schätzt, unterstützt und von den einzelnen Stärken profitiert – das ist genau mein Ding. Und ein bisserl Humor darfs dann bitte auch sein…

Darüber schreibe ich am liebsten:

Besondere Freude empfinde ich bei Geschichten, in denen es “menschelt“. Ich bin überzeugt, dass sich die überall in der Region finden lassen – wir müssen diese Schätze nur bergen. Mehr Menschlichkeit würde unserer Gesellschaft generell gut tun und deshalb gebe ich gerne immer wieder eine Liebeserklärung an die Region und ihre Menschen.

Das empfehle ich zu lesen:

Fontane, Tolstoi, Stifter, Mann, Dostojewski, Böll und viele mehr: bitte einfach das Pflichtlektürentrauma aus der Schulzeit ablegen und keine Angst vor den Klassikern – sie sind nicht umsonst unsterblich geworden. Es lohnt sich wirklich.

Artikel von Franz Rieger

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: GdL-Streik II – die Sendung mit dem Claus
Buntes

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: GdL-Streik II – die Sendung mit dem Claus

Nordoberpfalz. Jetzt streiken sie also schon wieder, die Lokführenden, und legen außerdem ein Verhalten an den Tag, das man bei jedem Fünfjährigen sanktionieren würde. Eine wütende, ganz und gar unsachliche, aber hoffentlich nachvollziehbare Glosse eines Pen(n)dlers.
Skurrile Feiertage: Mietzi, wir müssen reden …
Buntes

Skurrile Feiertage: Mietzi, wir müssen reden …

Nordoberpfalz. Heute ist der „Beantworte die Fragen Deiner Katze-Tag“: Über Sinn und Unsinn von auf den ersten Blick völlig unsinniger Feiertagen mag man trefflich streiten, deshalb widmen wir uns jetzt immer wieder den anstehenden Gedenketagen. In dieser Woche steht außerdem noch der „Tag der Komplimente“ und der „Gegenteiltag“ im Kalender.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Eine Lobby für Kinder? Laaangweilig...
Menschen

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Eine Lobby für Kinder? Laaangweilig...

Nordoberpfalz. Wir echauffieren uns über jeden Käse, inzwischen ist es scheinbar auch schick, sich in geradezu revolutionären Sphären zu begeben – gerne auch aus der anonymen Deckung der Sozialen Medien befeuert. Aber wenn es um die echt wichtigen Themen geht, beispielsweise um Kinder, dann interessiert es plötzlich keinen mehr. Eine Glosse, die als Plädoyer für ganz besondere und wichtige Menschen zu verstehen ist.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Endstation Lummerland oder die Leiden des jungen W.
Buntes

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Endstation Lummerland oder die Leiden des jungen W.

Nordoberpfalz. Der Streik der Lokführer geht weiter und es sei dem genervten Pendler erlaubt, das letzte bisschen Solidarität aufzukündigen. Eine nicht ganz faire Glosse.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Wo is Vogi?
Kultur

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Wo is Vogi?

Nordoberpfalz. Manchmal hat man gelinde gesagt den Eindruck, dass die Menschheit nicht wirklich gescheiter geworden ist – oder anders ausgedrückt: Haben wir jetzt alle schön langsam einen Vogel? Eine Glosse.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Ode an das Mittelmaß
Kultur

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Ode an das Mittelmaß

Nordoberpfalz. Ich beginne das Jahr mit einem Geständnis: "Ich bin halt einfach so mittel". Ich bin nicht schön, aber vielleicht ganz nett, kein Professor, aber auch kein Depp, kann mich trotz jeder Menge Übergewicht noch halbwegs auf dem Fußballplatz bewegen und meinen Graue-Maus-Style noch als "Vintage" verkaufen. Nicht der Burner, aber "passt schon". Eine vielleicht nicht sensationelle Glosse, aber insgesamt doch ganz okay.
Schmökern unterm Christbaum: Wie ist das jetzt mit der Doris?
Kultur

Schmökern unterm Christbaum: Wie ist das jetzt mit der Doris?

Nordoberpfalz. "Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris" – das ist Rock'n'Roll als Lebensprinzip, bayerisch, zart und wild: der erste Roman der Ikone des bayerischen Musikkabaretts Georg Ringsgwandl.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: 2023 - das Jahr des Quatschi-Quatschi
Menschen

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: 2023 - das Jahr des Quatschi-Quatschi

Nordoberpfalz. Was für ein Jahr voll brillanter Rhetorik, weiser Worte und kluger Diskurse. Oder etwas doch nicht? Eine Glosse.
Versuchte Körperverletzung vor Diskothek
Blaulicht

Versuchte Körperverletzung vor Diskothek

Weiden. Am Dienstag gegen 4.30 Uhr, ereignete sich vor einer Diskothek in der Weidener Altstadt eine körperliche Auseinandersetzung.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Die etwas andere Weihnachtspredigt
Buntes

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Die etwas andere Weihnachtspredigt

Nordoberpfalz. Die Welt findet auch zum Fest der Feste keine Ruhe mehr, unsere Gesellschaft ist immer mehr am Durchdrehen. Ich glaube, es ist Zeit für eine Weihnachtspredigt. Eine Glosse.
Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Das Fest der Liebe? Nicht mit mir...
Kultur

Bockboanig [ˈbɔkbaɪ̯nɪç]: Das Fest der Liebe? Nicht mit mir...

Nordoberpfalz. Alle Jahre wieder befällt unseren Autor der vorweihnachtliche Wahnsinn, wenn er seine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger sieht. Eigentlich sind deren Antlitze genauso menschenfreundlich wie das restliche Jahr, aber halt jetzt ein paar Wochen mit Lebkuchen. Eine Glosse.