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Eslarn feiert zehntägiges, erfolgreiches Jubiläums-Heimatfest

Eslarn. Das zehntägige Jubiläums-Heimatfest wurde mit einem umfangreichen Programm gefeiert. Bürgermeister Gäbl lobt die unzähligen Helfer und die Teilnahme vieler Gäste.

Eslarn. Das zehntägige Jubiläums-Heimatfest wurde mit einem umfangreichen Programm gefeiert. Bürgermeister Gäbl lobt die unzähligen Helfer und die Teilnahme vieler Gäste.
Festleiter Georg Zierer begrüßt Firmenchef Wagner aus Waldmünchen. Foto: Karl Ziegler

Eslarn feiert zehntägiges, erfolgreiches Jubiläums-Heimatfest

Das zehntägige Jubiläums-Heimatfest ist Geschichte. Die Eslarner feierten mit ihren Gästen aus nah und fern mit einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm das Marktjubiläum. Ein rühriges Festgremium um den Festleiter Marktrat Georg Zierer, Daniel Biermeier von der Marktverwaltung und Marktrat Bernd Reil sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Kräftig mit angepackt haben Mitglieder des Marktrates um zweiten Bürgermeister Thomas Kleber und dritten Bürgermeister Bernd Reil, die Marktverwaltung, der Gemeindebauhof, die Soldaten der Patenkompanie, zahlreiche ehrenamtliche Helfer aus Vereinen und Organisationen, Eslarnerinnen und Eslarner. Das Motto des Heimatfestes „Feiern aus Tradition“ steckte viele an und veranlasste auch ehemalige Eslarner aus der Ferne anzureisen.

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Die Festleiter mit den Ehrengästen und der rührigen Helfergruppe. Foto: Karl Ziegler

Engagement der Gemeinschaft

Ins Heimatfestprogramm mit eingebunden war auch ein „Tag der Betriebe“, an dem viele örtliche und überörtliche Firmen mit ihren Arbeiterinnen und Arbeitern am Fest teilnahmen. „Wer hart arbeitet, darf auch mal Feiern und Schlemmen, und genau das machen wir“, dankten beispielsweise die Mannschaft von Dimitri Physiotherapie. Einen besonderen Gruß richtete Festleiter Zierer an das im Zelt anwesende Straßenbauteam von Unternehmer Wagner. Dabei versuchte Zierer am Tag der Betriebe möglichst viele Unternehmen willkommen zu heißen. Nicht vergessen sollte man den tagtäglichen Arbeitseinsatz der Freiwilligen Feuerwehr, vom BRK mit den Helfern-vor-Ort, der Polizei und dem Sicherheitsdienst. Als Beispiel sei Feuerwehrkommandant Georg Rauch genannt, der tagsüber im Einsatzanzug der FFW und abends als HvO unterwegs war.

Das Fest der Superlative

Dieses solidarische Miteinander zeigte sich von der Organisation bis zum Zeltauf- und -abbau. Nicht unbeachtet bleiben sollte die Tätigkeiten der vielen Helferinnen und Helfer im Zelt am Ausschank, in der Bar, der Speiseausgabe und den Bedienungen, sowie im Festbüro. Für beste Unterhaltung im Zelt sorgten täglich verschiedene Blaskapellen von der Grenzland-Blaskapelle Dietersdorf, Eslarner Showband und Blasmusik, Schlossberger aus Eslarn, die Stoapfälzer Spitzbuam, die Stoasberger Lumpen, Werkstattmusikanten, Breznsalzer und Trachtenkapelle Waldthurn. Bei weiteren Veranstaltungen außerhalb vom Zelt waren weitere Musikgruppen anwesend.

Die Stimmung im Zelt und außerhalb bei Veranstaltungen heizten sozusagen als Animateure täglich die Festdamen und Festburschen auf den Bänken und Podium gehörig an. Ein Dank an alle Akteure kommt von Bürgermeister Reiner Gäbl. „Es war ein Fest der Superlative, an dem unzählige Helfer über viele Wochen und Monate unzählige Stunden für den Markt geleistet haben. Dazu kommt eine Verwaltung und ein Bauhof, die grandioses leisteten. Nicht zu vergessen die Gäste aus Nah und Fern, die unser Angebot angenommen haben.“ Das abschließende Wort sei Festleiter Georg Zierer vorenthalten: „Zehn Tage voller Musik, guter Laune und unvergesslicher Momente liegen hinter uns – was für ein grandioses Heimatfest! Besonderer Dank gilt der Patenkompanie der Bundeswehr in Oberviechtach für die großartige Unterstützung.“