OTH Amberg-Weiden
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Teublitzer Feuerwehren für Notfälle gerüstet

Teublitz. Die Feuerwehren in Katzdorf und Saltendorf wurden Anfang April 2025 in die Nutzung neuer Notstromaggregate eingewiesen, um die Notstromversorgung sicherzustellen. Diese Maßnahme ist Teil des Katastrophenschutzkonzepts der Stadt.

Teublitzer Feuerwehren für Notfälle gerüstet

In Teublitz sind die Feuerwehren aus Katzdorf und Saltendorf nun bestens für den Ernstfall gerüstet. Anfang April 2025 wurden sie in die Nutzung ihrer neuen Notstormaggregate eingewiesen. Diese Maßnahme stellt einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Notstromversorgung dar. Die Stadt Teublitz hat sich im Rahmen ihres Katastrophenschutzkonzepts für die Anschaffung dieser Geräte entschieden. Sie sollen im Notfall nicht nur die Feuerwehrhäuser, sondern auch wichtige Einrichtungen mit Strom versorgen können.

Planung und Auswahl der Aggregate

Für die Auswahl der passenden Notstromaggregate hatte die Stadt mehrere Angebote eingeholt. Mit der Prüfung dieser Angebote in formaler, rechnerischer und technischer Hinsicht wurde das Planungsbüro Hiller beauftragt. Letzten Endes entschied man sich für die Aggregate der Firma Endress, die Ihr Produkt auch zur Verfügung stellte. Diese Entscheidung traf der Stadtrat einstimmig am 25. Juli 2024.

Einweisung der FF Saltendorf in die neue Notstromversorgung Foto: Stadt Teublitz

Experteneinweisung und praktische Handhabung

Die Einweisung in die Bedienung und Wartung der Notstromaggregate erfolgte durch Benjamin Wier, Gebietsvertreter der Firma Endress, Norbert Hiller vom Planungsbüro Hiller und Christoph Spörl, Kreisbrandmeister (KBM). Die Schulung vermittelte den Feuerwehrkräften alle notwendigen Kenntnisse, um im Ernstfall angemessen reagieren zu können. Nach der erfolgreichen Schulung sind die Notstromaggregate nun fest an den Standorten der Feuerwehren in Katzdorf und Saltendorf stationiert.

Bedeutung der Notstromaggregate für Teublitz

“Mit der Anschaffung dieser Notstromaggregate stärken wir weiter die Resilienz unserer Heimatstadt. So stellen wir sicher, dass unsere Feuerwehren auch in Krisensituationen einsatzfähig bleiben und wichtige Infrastrukturen weiterhin funktionieren”, erklärt Erster Bürgermeister Thomas Beer. Die Geräte sind ein essenzieller Teil der Krisenvorsorge und verbessern die Einsatzbereitschaft in Notfällen erheblich.

Die Bedeutung dieser Investition wird auch durch einen Beitrag vom 25. April 2024 unterstrichen, in dem ein “PräventivWorkshop zur Krisenbewältigung” vorgestellt wurde. So sieht sich Teublitz gut gerüstet, um auch unter schwierigen Bedingungen eine verlässliche Stromversorgung sicherzustellen.

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