Heinisch und Gotthardt besuchen Vorzeigeunternehmen in Amberg
Heinisch und Gotthardt besuchen Vorzeigeunternehmen in Amberg
Bernhard Heinisch und Staatssekretär Tobias Gotthardt haben kürzlich zwei Unternehmen in der Region Amberg besucht, die als Vorreiter in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit gelten. Hier ist, was sie erlebt haben.
Ein zukunftsorientiertes Unternehmen in Schwend
Die Tour begann bei der Hardy Barth GmbH in Schwend, die von einem Einmannbetrieb zu einem Aushängeschild der Energiewirtschaft aufgestiegen ist. Mit Schwerpunkten auf Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern, Ladeinfrastruktur und EDV-Lösungen steht das Unternehmen für fortschrittliche Technologie und aktive Mitgestaltung der Energiewende. “Die Hardy Barth GmbH ist nicht nur Technologieführer, sondern auch ein leuchtendes Beispiel dafür, wie mittelständische Unternehmen die Energiewende aktiv mitgestalten können”, sagte Heinisch. Staatssekretär Gotthardt zeigte sich vom Innovationsgeist des Unternehmens beeindruckt: “Hier wird Zukunft gemacht – aus der Region, für die Region und weit darüber hinaus.”
Leuchtturmprojekt in Amberg
Danach ging es zur Lüdecke GmbH in Amberg. Dieses Familienunternehmen ist bekannt für seine bahnbrechende Erfindung der Klauenkupplung und hat sich zu einem Weltmarktführer für Kupplungssysteme und Armaturen entwickelt. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit der Hardy Barth GmbH, die am Standort Amberg ein nachhaltiges Energiemanagementsystem installiert hat. Dieses Projekt demonstriert effizienten Umgang mit Ressourcen und CO₂-Ersparnis. “Hier treffen industrielle Exzellenz und ökologische Verantwortung auf perfekte Weise zusammen,” lobte Heinisch. Gotthardt fügte hinzu: “Diese Kooperation zeigt, wie regionale Wertschöpfung, Klimaschutz und technologischer Fortschritt Hand in Hand gehen können.”
Heinisch zufolge sind es solche Unternehmen, die Hoffnung machen und beweisen, dass Engagement und Innovation in der Region nicht nur wirtschaftliche Stärke, sondern auch eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung fördern. “Es ist mir eine Ehre, diese Erfolgsgeschichten unterstützen und sichtbar machen zu dürfen,” schloss Heinisch.






