Sanierung der St 2.123 zwischen Großschönbrunn und Hirschau endet bald

Sanierung der St 2.123 zwischen Großschönbrunn und Hirschau endet bald

Großschönbrunn. MdL Dr. Harald Schwartz initiierte einen Ortstermin mit dem Leiter des Staatlichen Bauamts Amberg-Sulzbach, Tobias Bäumler, Abteilungsleiter Stefan Noll und Stefan Weiß sowie der ausführenden Firma STRABAG (Gruppenleiter Martin Winkelbauer, Oberbauleiter Sebastian Liebl und örtlichem Bauleiter Andreas Eder). Der Amberg-Sulzbacher Stimmkreisabgeordnete hat sich hier über den Fortgang der Bauarbeiten der St 2123 zwischen Großschönbrunn und Hirschau informiert. Auch Bürgermeister Uwe König war anwesend. Auf 2,3 km Länge (300 Meter davon in Großschönbrunn) werden über 6.000 Tonnen Asphalt verbaut und insgesamt 1,6 Millionen Euro investiert. Die Straße wird allen gängigen Standards entsprechen.

Ortstermin zur Sanierung der St 2123 in Großschönbrunn

„Mit ca. 1.000 Fahrzeugen pro Tag ist die Strecke zwar nicht übermäßig stark frequentiert, sie war bislang aber in sehr schlechtem Zustand. Hier musste etwas gemacht werden. Ohne die Initiative und die Unterstützung von Dr. Schwartz müssten die Nutzer aber noch länger warten“, so Noll.

„Nachdem ich sowohl bei dieser Streckensanierung als auch bei der sanierten Straße von Lintach nach Amberg immer wieder beim Staatlichen Bauamt vorstellig war und die Farbe des neuen Asphalts auch darauf hinweist, könnte man diese auch als ‘Schwartz-Bauten’ bezeichnen“, stellte Schwartz schmunzelnd fest.

Appell an Verkehrsteilnehmer und Zeitplan

„Wir appellieren an die Verkehrsteilnehmer, auf der neu sanierten Straße sowohl innerorts als auch außerorts die Geschwindigkeitsvorgaben einzuhalten. Das ist auf einer nagelneuen Straße ja oft schwerer als auf einer älteren“, so Schwartz. Die Bauarbeiten sollen in ca. drei Wochen beendet sein.