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Wagner lobt KfW-Förderung in der Oberpfalz

Oberpfalz. Dr. Carolin Wagner begrüßt die Investition von 57 Mio. € der KfW in Förderprogramme in den Landkreisen Neustadt, Tirschenreuth und Weiden im ersten Halbjahr 2025. Die Gelder unterstützen hauptsächlich ökologische Projekte, die Wirtschaft und die Infrastruktur in der Region.

Oberpfalz. Dr. Carolin Wagner begrüßt die Investition von 57 Mio. € der KfW in Förderprogramme in den Landkreisen Neustadt, Tirschenreuth und Weiden im ersten Halbjahr 2025. Die Gelder unterstützen hauptsächlich ökologische Projekte, die Wirtschaft und die Infrastruktur in der Region.
Carolin Wagner. Foto: patart

Wagner lobt KfW-Förderung in der Oberpfalz

Die Bundestagsabgeordnete Carolin Wagner hat sehr interessiert und hocherfreut den Tätigkeitsbericht der KfW zur Kenntnis genommen. Nur im ersten Halbjahr 2025 flossen 57 Millionen verschiedener Förderprogramme in die Landkreise Neustadt und Tirschenreuth sowie nach Weiden.

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Die Vorsitzende der bayerischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion zeigt sich laut einer Pressemitteilung nach der Lektüre des Tätigkeitsberichtes gut gelaunt und zufrieden: „Die KfW ist ein wertvolles Förderinstrument des Bundes, ihre Schwerpunktsetzung in der Region ebenso politisch richtig wie bürgernah.“ Besonders erfreut sei sie über die gelungene Gewichtung der verschiedenen Förderanliegen: In der Nordoberpfalz kommen etwa 15 Millionen Euro über die Mittelstandsbank der lokalen Wirtschaft zugute, 39 Millionen Euro unterstützen die Bürgerinnen und Bürger direkt hauptsächlich bei ökologischen Aufgaben und 4 Millionen fließen in Infrastruktur und Daseinsfürsorge.

Förderung der regionalen Wirtschaft und Bürger

Wagner weist auf das gelungene Förderdesign der KfW hin: „Auch die Zuschussleistungen an Bürgerinnen und Bürger heben ja noch einmal private Investitionen, gut ausgebaute Daseinsfürsorge und vor allem digitale Infrastruktur nutzt der wirtschaftlichen Entwicklung ohnehin.“ Für Dr. Wagner besteht daher gerade auch in den gemeinwohlorientierten und ökologischen Programmen kein Widerspruch zu den unternehmerisch gedachten Programmen der direkten Wirtschaftsförderung, sondern eine richtig gesetzte und notwendige Ergänzung.

Kredite und Zuschüsse im Gleichgewicht

Schließlich lobt die Bundestagsabgeordnete die ausgewogene Gestaltung zwischen Krediten und Zuschüssen der verschiedenen Programme: „Hilfestellung wo es nötig ist, aber nicht blindlings drauflos.“