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Abschiedsgottesdienst für Pfarrvikar Celestine

Weiden. In Maria Waldrast nahm am 26. Juli 2025 die Gemeinde Abschied von Pfarrvikar Celestine Thazhuppil. Musik, Predigt und Geschenke würdigten seinen 8-jährigen Dienst.

Weiden. In Maria Waldrast nahm am 26. Juli 2025 die Gemeinde Abschied von Pfarrvikar Celestine Thazhuppil. Musik, Predigt und Geschenke würdigten seinen 8-jährigen Dienst.
Foto: Katholisches Pfarramt St. Elisabeth

Abschiedsgottesdienst für Pfarrvikar Celestine

In einer feierlichen Abschiedsmesse am Samstag in der Kirche in Maria Waldrast nahm die Pfarrgemeinde St. Elisabeth/Maria Waldrast Abschied von Pfarrvikar Celestine Thazhuppil. Der Pfarrvikar, der nach acht Jahren die Pfarreiengemeinschaft verlässt, war selbst Hauptzelebrant.

Neben ihm standen Pfarrer Thomas Jeschner, Prälat Johann Neumüller und Pfarrer i. R. Ludwig Taufer, die von einer überaus großen Ministrantenschar begleitet wurden. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Projektchor, begleitet von Orgel-, Geigen- und Trompetenmusik.

Foto: Katholisches Pfarramt St. Elisabeth
Foto: Katholisches Pfarramt St. Elisabeth
Foto: Katholisches Pfarramt St. Elisabeth

Wünsche für die Zukunft

Im Rahmen der Predigt wünschte ihm Pfarrer Jeschner für seinen neuen Wirkungsort in Dürnsricht, Wolfring und der Expositur Högling alles Gute und eine gute Pfarrgemeinde, die hinter ihm steht und ihn unterstützt. Als besonderes Zeichen des Dankes überreichte ihm Pfarrer Jeschner am Ende des Gottesdienstes eine Stola bestickt mit den Kirchenpatronen der Pfarreiengemeinschaft mit der Heiligen Elisabeth auf der einen Seite und mit der Mutter Gottes für Maria Waldrast auf der anderen Seite, mit der er auch gleich den Schlusssegen den Gläubigen spendete. Auch vonseiten der Stadt Weiden dankte ihm der stellvertretende Oberbürgermeister Lothar Höher und wünschte ihm alles Gute für die neue Aufgabe als Pfarradministrator.

Verabschiedung im Pfarrheim

Im Anschluss lud der Pfarrer die Pfarrgemeinde in das Pfarrheim Maria Waldrast ein, wo bei Bratwurstsemmeln und Getränken – spendiert von den beiden Kirchenverwaltungen – die Möglichkeit bestand, sich persönlich vom Pfarrvikar zu verabschieden.