Bombendrohung am Gymnasium in Eschenbach - Kripo Weiden vermeldet Ermittlungserfolg
Bombendrohung am Gymnasium in Eschenbach - Kripo Weiden vermeldet Ermittlungserfolg
6. Mai: Die Polizei vermeldet einen schnellen Ermittlungserfolg.
13.30 Uhr: Laut Polizei ist der Einsatz beendet. “Das Gebäude wurde abgesucht. Es wurde kein verdächtiger Gegenstand oder ähnliches gefunden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.”
Zehn Schüler mussten vom Rettungsdienst wegen Kreislaufproblemen behandelt werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Weiden übernimmt die weiteren Ermittlungen.
12.24 Uhr: Die Polizei sendet eine offizielle Mitteilung. „Es besteht keine Gefahr für Schüler und weitere Personen.“ 60 Lehrer und 660 Schüler des Gymnasiums und über 200 Personen der benachbarten Wirtschaftsschule wurden evakuiert und sind in Sicherheit. Der Bereich ist großräumig abgesperrt. Inzwischen sei der Schulunterricht beendet worden.
Als Grund für den Einsatz wird eine Droh-Mail genannt, die die Schule erhalten hat.
Die Schulbusse um 12 und 13 Uhr fahren wie gewohnt. Ab 13 Uhr können Eltern ihre Kinder mit dem Auto am Karlsplatz 25 gegenüber der Polizeiinspektion Eschenbach abholen.
12.18 Uhr: Die Eltern sind per Elternbrief informiert worden, dass die Schüler in Sicherheit sind und aktuell keine akute Gefährdung vorliegt. Aufgrund der laufenden Tätigkeit der Einsatzkräfte ist es derzeit nicht möglich, die Schüler abzuholen; die Eltern werden weiterhin über die aktuelle Lage auf dem Laufenden gehalten. Spürhunde zum Auffinden einer möglichen Bombe sind angefordert.
11.38 Uhr: Am Freitagvormittag wurden Einsatzkräfte wegen einer Bombendrohung zum Gymnasium Eschenbach (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) gerufen. Es besteht der Verdacht, dass sich eine Bombe in der Nähe des Schulgeländes befindet. Betroffen sind sowohl das Gymnasium als auch die Wirtschaftsschule Eschenbach.
Rund 800 Schülerinnen und Schüler werden vorsorglich evakuiert, etliche besorgte Eltern sind vor Ort. Spürhunde zum Auffinden einer möglichen Bombe sind angefordert. Die Polizei und weitere Einsatzkräfte untersuchen die Lage. Weitere Informationen zu Hintergründen liegen noch nicht vor.






