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Fahrradkauf auf Facebook endet mit Betrug

Sulzbach-Rosenberg. Ein 39-Jähriger verlor 789 Euro beim Kauf eines Fahrrads über Facebook an einen vermeintlichen Verkäufer aus Berlin, die Polizei sieht geringe Erfolgschancen bei der Ermittlung der im Ausland operierenden Betrüger.

Fahrradkauf auf Facebook endet mit Betrug

Ein 39-jähriger Mann aus Sulzbach-Rosenberg suchte nach einem neuen Fahrrad und fand auf Facebook passende Angebote. Er einigte sich mit einem angeblich in Berlin wohnhaften Verkäufer auf einen Kaufpreis von 789 Euro. Das Geld überwies er anschließend auf ein ausländisches Konto. Nach zwei Wochen ohne Fahrrad wurde klar, dass er Opfer eines Betrugs geworden ist. Die Polizei in Sulzbach-Rosenberg hat die Ermittlungen aufgenommen, sieht jedoch geringe Erfolgschancen, da die Betrüger im Ausland agieren.

Betrug beim Online-Fahrradkauf

Der Geschädigte überwies den Kaufbetrag von 789 Euro in gutem Glauben an den Verkäufer. Als das Fahrrad auch nach zwei Wochen nicht geliefert wurde, musste er feststellen, dass er betrogen wurde. Die Tätergruppe operiert vom Ausland aus, was die Ermittlungen erschwert.

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