ad

Internetbetrug in Schwandorf kostet Geschädigten über 25.000 Euro

Schwandorf. Ein 59-Jähriger fiel auf eine angebliche Finanzexpertin herein und hoffte auf über 200.000 €. Er zahlte über 25.000 € per PayPal und Überweisung auf ein Konto in Luxemburg. Nach Forderung weiterer 7.000 € ging er zur Polizei.

Schwandorf. Ein 59-Jähriger fiel auf eine angebliche Finanzexpertin herein und hoffte auf über 200.000 €. Er zahlte über 25.000 € per PayPal und Überweisung auf ein Konto in Luxemburg. Nach Forderung weiterer 7.000 € ging er zur Polizei.
Symbolbild: Polizei - OberpfalzECHO

Internetbetrug in Schwandorf kostet Geschädigten über 25.000 Euro

Am Mittwoch gegen 16.30 Uhr meldete sich ein 59-Jähriger aus Schwandorf bei der Polizeiinspektion Schwandorf und schilderte einen mutmaßlichen Betrug im Internet. Der Mann berichtete, dass er online auf eine Finanzexpertin aufmerksam wurde und in der Folge Geld investierte. Die Polizei nahm die Anzeige auf.

ad

Nach Online-Kontakt fließen mehr als 25.000 Euro

Der Mann gab an, dass ihm ein Gewinn von über 200.000 Euro in Aussicht stand. Er überwies nach eigener Aussage mehr als 25.000 Euro über PayPal und per Banküberweisung auf ein luxemburgisches Konto. Eine Auszahlung des versprochenen Gewinns erhielt er nach seinen Angaben bislang nicht.

Weitere 7.000 Euro forderten Beteiligte nach den bisherigen Schilderungen zuletzt zusätzlich an. Der Mann reagierte darauf misstrauisch und suchte die Polizei auf. Während der Anzeigenaufnahme äußerte er dennoch Hoffnung, dass er die 200.000 Euro irgendwann erhalten werde.