Frauenbund Letzau feiert Hoffnung auf Wallfahrt zum Eichlberg
Frauenbund Letzau feiert Hoffnung auf Wallfahrt zum Eichlberg
Mit strahlenden Gesichtern und voller Vorfreude stiegen die Frauen des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) Letzau und des Bezirks Weiden in den Bus, der sie unter dem Leitgedanken „Pilgerinnen der Hoffnung“ zum Eichlberg bei Hemau bringen sollte. Die Fahrt, organisiert mit viel Herzblut von Rita Kammerer, führte schnell zur stimmungsvollen Einstimmung: Die Frauen sangen, beteten und freuten sich auf das Kommende. Der Frauenbund Letzau spendierte allen Teilnehmerinnen knusprige Brezen und ein erfrischendes Getränk. Das war ein kleiner Vorgeschmack auf die große Gemeinschaft, die sie erwartete.
Ein herzlicher Empfang
Bei herrlichem Sonnenschein erreichten die Wallfahrerinnen den Wallfahrtsort Eichlberg. Rund eintausenddreihundert Frauen hatten sich dort versammelt. Herzlichst begrüßte Martha Bauer, Diözesanvorsitzende des KDFB, die Pilgerinnen und sagte: „Ihr seid lebendige Zeichen der Hoffnung, willkommen auf dem Eichlberg“, begleitet vom freudigen Applaus der Menge.
Ein Gottesdienst unter freiem Himmel
Der feierliche Gottesdienst neben der Wallfahrtskirche Heiligste Dreifaltigkeit wurde von Pfarrer Markus Meier, Geistlicher Bezirksrat des KDFB Schwandorf, und Pater Shajers Kumar, dem Ortspfarrer, zelebriert. Für den musikalischen Glanz sorgte der Frauensingschor „Cantores“ aus Parsberg, der mit bewegenden Liedern die Herzen der Zuhörerinnen berührte.
Highlight des Tages
Ein besonderes Highlight war das Prediggespräch zwischen Pfarrer Markus Meier und der Geistlichen Diözesanbeirätin Birgit Pfaller. Gemeinsam spannten sie den Bogen vom Motto der Wallfahrt zur Zukunft der Kirche. „Die Auferstehung ist nicht nur ein Ereignis, sie ist ein Auftrag: Die Kirche lebt durch uns!“, betonte Pfarrer Meier eindringlich. Passend dazu segnete er eine große Kerze. Nach der Messe zog ein eindrucksvoller Fahnenzug rund um die Kirche, ein farbenfrohes Bekenntnis zum Glauben und zur Gemeinschaft des Frauenbundes. Abschließend fanden die Teilnehmerinnen schattige Plätzchen im Grünen. Die Essensstände wurden von langen Schlangen gesäumt, besonders begehrt: Die eigens kreierte KDFB-Radler sowie der Kaffeebecher mit Logo, samt Inhalt.
Rückkehr voller Dankbarkeit
Auf der Heimfahrt herrschte spürbare Dankbarkeit im Bus. „Was für eine wunderbare Wallfahrt, voller inspirierender Momente und liebenswerter Begegnungen“, sagte eine Teilnehmerin bewegt. Und viele andere nickten zustimmend, erfüllt von Gemeinschaft, Glaube und Hoffnung.




