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Genussradeln von der Donau an die Laber (5): Von Pater Emmerams Schlossgeist zu Schmitzens Hochsitz

Regensburg. Diese Route führt über holprige Radwanderwege entlang schattiger Laberufer, vorbei an frommen Klöstern mit wallraffeskem Schlossgeist, verlassenen Fabrikruinen, Holzskulpturen unter freiem Himmel und ruppiger Schmiedekunst bis zu Doktorväterchens Hochsitz.

Genussradeln von der Donau an die Laber (5): Von Pater Emmerams Schlossgeist zu Schmitzens Hochsitz

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda

Von Regensburg nach Laaber – eine Radtour zwischen Papier, Poesie und Patina: Der Weg nach Laaber ist mehr als ein Ausflug. Er ist ein Streifzug durch Industriekultur, mittelalterliche Spuren, lebendiger Wirtshaustradition und studentischer Nostalgie.

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Laaber ist für mich aber auch ein Erinnerungsort ganz anderer Natur: Hoch über dem Tal der Laber thront der Bungalow meines Doktorvaters a.D., Prof. Mathias Schmitz, seiner charmanten Eva, die meine Karikaturen des professoralen Gatten als Caesar für genügend akademischen Tiefgang hielt.

Bei den Schmitzens feierten die Assis zwar keine wilden Studentenpartys, lieferten sich gleichwohl scharfzüngige Wortgefechte – samt steilem Aufstieg über den felsigen Hang zur Gartenseite, um, wie Lehrstuhl-Auftreiber Tom meinte, den Chef ein wenig zu überraschen.

Zwischen romanischer Strenge und fürstlichem Sommersitz

Los geht’s im Westen Regensburgs, von Königswiesen über die Schlossstraße in Richtung des barocken Prüfeninger Schlosses, das einst Benediktinermönche beherbergte. Am westlichen Rand Regensburgs duckt sich Kloster Prüfening in die Schleife der Geschichte – 1109 vom Bamberger Bischof Otto I. gegründet, 1119 geweiht, gesegnet von Fresken, die noch heute im Originalzustand die romanischen Wände schmücken, und bewacht vom frühgotischen Erminold-Grabmal.

Hier studierten Mönche in einer Bibliothek mit dreihundert Bänden, hier herrschte Hirsauer Disziplin, von hier aus wurden Tochterklöster besiedelt – und über Jahrhunderte kassierte man ganz nebenbei das Überfuhrrecht über die Donau. Später quartierte sich Maximilian I. mit seinem Tross im Dreißigjährigen Krieg ein, und im Konventgarten reckte sich um 1700 ein astronomischer Turm gen Himmel.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schloss Prüfening. Foto: Jürgen Herda

Vom Fideikommiss zur Montessori-Schule

Nach der Säkularisation 1803 wechselten die Mauern vom Gebet zum Besitz: Erst zum Thurn-und-Taxis-Postdirektor Vrints-Berberich, dann zum Ziehsohn van Zuylen van Nyevelt, schließlich – kurz vor der Pleite – zurück in den Schoß der Fürstenfamilie. Als Sommersitz diente das Anwesen der hohen Herrschaft, bis Pater Emmeram hier 1952 einzog, um dem Haus wieder Benediktinerleben einzuhauchen – vergeblich.

Stattdessen wurden Jugendgruppen beherbergt, Arme aufgenommen und kunstsinnige Besucher persönlich durch die Kirche geführt. Heute lernen hier Montessori-Kinder schreiben, lesen und rechnen, wo einst Psalmen gesungen wurden – und die Orangerie nebenan sorgt als Kindergarten dafür, dass auch die Jüngsten schon früh mit einem gewissen Prüfeninger Bildungsvorsprung ins Leben starten.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schloss Prüfening und das letzte Porträts von Pater Emmeram. Collage/Fotos: Jürgen Herda/Museen der Stadt Regensburg

Der Prinz im Nachthemd

Als Pater Emmeram, geboren Max Emanuel Prinz von Thurn und Taxis, im September 1994 auf seinem schmalen Klosterbett im Nachthemd saß, blickte er den Maler Vadim Tselousov mit Augen an, „klar wie nach einem Regen“ – drei Tage später war der Benediktiner tot. Der Prinz, in dessen Adern Habsburgerblut floss und der in Prüfening Armut wörtlich nahm – Brotzeit aus dem Henkelmann, beheizt wurde nie –, war eine Figur zwischen Legende und Lokalposse.

Straßenbahnschaffner nannten ihn den „Semmeltod von Prüfening“, Monarchisten bewunderten seinen kerzengeraden Gang, Rocker mit schweren Maschinen nahmen ihn für Gruppenfotos in die Mitte und der Maler aus der Regensburger Partnerstadt Odessa hielt ihn für ein Wunder. Sein Porträt, die vielleicht schönste Arbeit jener Regensburger Künstlerphase, fristet seither – beinahe passend – ein zurückgezogenes Dasein im Museumsdepot.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schloss Prüfening. Foto: Jürgen Herda

Heilige Legende und teuflischer Scherz

Doch auch Heilige haben ihre irdischen Kapitel: Der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff mischte sich einst als Novize unter die Prüfeninger Mönche und ließ per Tonband mit Halleffekt „Gott“ höchstpersönlich sprechen – inklusive Forderung, den fürstlichen Besitz ans Volk zurückzugeben. Pater Emmerams Kommentar: „Das war nicht Gott, so spricht nicht Gott.“

Für die einen blieb er danach ein frommer Sonderling, für die anderen ein Aristokrat mit Besitzsorgen. Der Legende tat’s keinen Abbruch – in Regensburg verehrt man ihn bis heute, und wer am Schloss Prüfening vorbeiradelt, könnte meinen, er käme jeden Moment im Habit um die Ecke, mit einer trockenen Semmel und einem Blick, der schon ein Stück ins Jenseits reicht.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Pustets Papierfabrik in Alling. Foto: Jürgen Herda

Von Pustets Papierfabrik zum Holzskulpturenpark

Über die Donau und durch Sinzing geht’s auf dem nur mäßig holprigen Radwanderweg durch die Auen – schnurgerade nach Schönhofen. Hier steht – anders als es alte Radführer gerne behaupten – keine Burgruine, sondern ein ehemaliger Burgstall. Dafür gibt’s ein anderes Kapitel lokaler Industriegeschichte zu entdecken: die Glasschleifen und Papierfabriken der Regensburger Verlegerfamilie Pustet, die sich entlang der Laber wie archaische Denkmäler ins Tal ducken.

Hier spülte über Jahrzehnte ein heiliges Monopol Geld in die Verlegerkassen: Den Sprung vom bayerischen Provinzverlag auf den Weltmarkt schaffte Pustet 1856 mit dem Druckmonopol auf lateinischsprachige Messbücher. Besonders auffällig: die ehemalige Fabrikanten-Villa mit Türmchen und Mauern wie aus einem Wes-Anderson-Film – Patina trifft Poesie.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Fabrikantenvilla der Papierfabrik in Alling. Foto: Jürgen Herda

Deuerlinger Schmied als Brückenheiliger

Kurz darauf erreichen wir Nittendorf, wo sich linksseitig – ein bisschen versteckt – ein echtes Kleinod für Kunstfreunde auftut: gegenüber der Alten Fabrik im Tal der Schwarzen Laber, am hiesigen Flussufer, hat Willi Leo Hengge einen Skulpturenpark der besonderen Art geschaffen. Objektbänke, astbekrönte Tischkunst und Bushäuschen, getarnt als französische Bistros, verteilen sich zwischen wucherndem Grün. Der Eingang liegt bei Untereinbuch 1 – ein lohnenswerter Schlenker für Entdecker mit Sinn fürs Formspiel. Und willkommene, wippende und sich drehende Ruhebänke.

Kurz darauf führt der Weg nach Deuerling, wo der Deuerlinger Schmied zur lokalen Legende wurde. Auf der Brücke steht eine lebensgroße Schmiedefigur mit Hammer in der Hand – dahinter: die verlassene Schmiede, in der einst Hitze, Eisen und Herzblut zu Hause waren. Ein stummes Denkmal für ein verschwundenes Handwerk – und ein Fotomotiv mit Aussagekraft.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schmied von Deuerling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Exterieur in Alling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Fabrikantenvilla der Papierfabrik in Alling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Fabrikantenvilla der Papierfabrik in Alling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Brücke über die Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Mühle an der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Laaberauen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Romantischer Radweg am Klettersteig. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schönhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Felsenlandschaft bei Schönhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Ferienhäuschen zwischen Schönhofen und Nittendorf. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Pferdefreizeit bei Nittendorf. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Felsenwand bei Deuerling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Hochbau bei Deuerling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schmied von Deuerling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Kirche über Deuerling. Foto: Jürgen Herda

Burgruine Loch & Münchsmühlen-Magie

Jetzt wird’s historisch: Die kurze, knackige Auffahrt zur Burgruine Loch belohnt mit einem atemberaubenden Blick über das Laberknie bei Nittendorf. Die Burg selbst ist einzigartig in Bayern – in Felsen geschlagen, mit Wohnhöhle, Feuerstelle und 22 Meter hohem Turm. Seit 2008 kümmert sich ein Förderverein um den Erhalt dieses urzeitlich anmutenden Kulturerbes. Aber Achtung: Einsturzgefahr: nur schauen, nicht betreten!

Wenige Kurven weiter wartet eine der idyllischsten Einkehrstationen der Region: die Münchsmühle, pittoresk an den Flusslauf der Laber geschmiegt. Auf der Bierwiese mit Selbstbedienungs-Kühlschrank, alten Holzbänken und liebevoll gepflegtem Wildgarten lässt es sich vortrefflich verschnaufen. Seit den 1970ern in Familienbesitz, heute von Maria und Albert geführt, setzt die Münchsmühle auf Vertrauen statt Kellnerdruck. Wer dort sitzt, will bleiben – und wartet gerne mal ein bisschen länger auf den schlurfenden Wirt, der in seinem Langmut an Gaston erinnert – namensgebender Protagonist einer Comic-Reihe aus dem Magazin Spirou.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Endziel im schönen Laaber Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Endziel im schönen Laaber Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Endziel im schönen Laaber Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Endziel im schönen Laaber Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Die Münchsmühle, an der Flusslauf der Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Brücke über die Laaber. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Schwarzer Garten-Humor in Deuerling. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Bei Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Bei Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Bei Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Bei Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Bei Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus Werdenfels bei Eichhofen. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Burgruine Loch. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Burgruine Loch. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Burgruine Loch. Foto: Jürgen Herda

Finale in Laaber: Überwölbt vom alten Markt

Die letzten Kilometer führen flach entlang der Laber bis in den Markt Laaber, der sich mit seinen hübschen Häuserzeilen, der Kirchenfassade und dem alten Marktplatz beinahe südböhmisch anfühlt – in Memoriam Český Krumlov, nur dass im dortigen UNESCO-Welterbe-Städtchen ein Renaissance-Schloss statt einer Ruine auf dem Felsen thront. Wer mag, gönnt sich im Ortszentrum ein Eis oder ein Radler – oder steigt kurz zur hoch über dem Ort gelegenen Kirche hinauf.

Ob wir einen Abstecher zu den Schmitzens wagen sollen? Wollen würden wir schon ganz gerne, aber trauen dürfen wir uns nicht – der alte Herr mag keine Überraschungen. Das hat er dem umtriebigen Tom damals schon klar zu verstehen gegeben. Frostige Minuten folgten, ehe Eva mit spitzer Zunge die Atmosphäre auflockerte. In die prustende allgemeine Heiterkeit sprach Töchterchen „Stasi“, die sich an das professorale Knie klammerte, folgende mahnende Worte: „Nicht immer den Papa veräppeln!“  

Na gut, dann eben retour auf gleicher Strecke – oder über den Höhenweg Richtung Pielenhofen für Fortgeschrittene und unausgelastete Rennfahrer mit Überschüssigen Energien. Eine Steigung von rund 14 Prozent inbegriffen.

Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Willi Leo Hengges Skulpturenpark. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Pferdefreizeit bei Nittendorf. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Haus bei Nittendorf. Foto: Jürgen Herda
Genussradeln von der Donau an die Laaber: Felsenlandschaft bei Nittendorf. Foto: Jürgen Herda

🚲 Radtour Regensburg – Laaber – Regensburg

  • Länge: ca. 60 km (Hin- und Rückweg)
  • Dauer: 5–7 Stunden inkl. Pausen
  • Start/Ziel: Königswiesen, Regensburg
  • Highlights:
    • Fabrikanten-Villa & Papierfabriken von Pustet, Schönhofen
    • Skulpturenpark Willi Leo Hengge, Nittendorf
    • Deuerlinger Schmied auf der Brücke
    • Burgruine Loch (Einmaliger Felsbau mit Aussichtsturm)
    • Einkehr in der Münchsmühle (Bierwiese & Brotzeitstube)
    • Altmarkt Laaber mit Ortskern und Kirche
  • Einkehrtipps: Münchsmühle, Eiscafé in Laaber
  • Tipp: Wer kunstinteressiert ist, sollte für Hengges Skulpturenpark Zeit mitbringen – dort lässt sich eine ganze Stunde staunend verbringen
  • Anspruch: Mittel – lange Etappe, aber kaum Steigungen