Rattenbekämpfung in Amberg vom 5. bis 9. Mai

Rattenbekämpfung in Amberg vom 5. bis 9. Mai

Amberg startet in der kommenden Woche eine wichtige Maßnahme zur Rattenbekämpfung. Vom 5. bis zum 9. Mai wird die Stadt im ganzen Gebiet aktiv, um die Rattenpopulation zu kontrollieren. Diese Aktion ist Teil der regelmäßigen Bemühungen der Stadt, im Frühjahr und Herbst der Ratten Herr zu werden.

Rattenbekämpfung auf Privatgrundstücken

Die Stadtverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger, Rattenbefälle oder Verdachtsfälle direkt zu melden. In der Aktionswoche nehmen sich speziell beauftragte Rattenbekämpfer auch der Privatgrundstücke an, sofern ein Befall festgestellt oder ein konkreter Verdacht gemeldet wird. Diese Maßnahme stellt sicher, dass kein Gebiet unberücksichtigt bleibt. Meldungen können während des Aktionszeitraums an das Amt für Ordnung und Umwelt gerichtet werden. Die Adresse ist Herrnstraße 1-3, 2. Stock, Zimmer 206/207, und die Kontaktnummern sind 10-1306 oder 10-1360.

Verpflichtungen der Eigentümer außerhalb der Aktion

Außerhalb der vorgesehenen Woche müssen Eigentümer einen Rattenbefall selbständig bekämpfen und dürfen nicht bis zur nächsten Aktion der Stadt warten. Bei einem erneuten Befall nach dem Auslegen von Ködern ist es zudem notwendig, das Amt für Ordnung und Umwelt umgehend zu informieren.

Zugang und Kooperation gefordert

Für eine erfolgreiche Durchführung der Rattenbekämpfungsaktion ist die Kooperation der Bürgerinnen und Bürger erforderlich. Beauftragten Fachkräften muss der Zugang zu allen betroffenen Grundstücken und Gebäuden ermöglicht werden. Ebenso ist notwendig, dass verschlossene Behältnisse geöffnet und erforderliche Auskünfte erteilt werden.

Verwendung geprüfter Bekämpfungsmittel

Die Stadt verwendet für die Rattenbekämpfung ausschließlich geprüfte und zugelassene Mittel, die von der Biologischen Bundesanstalt in Braunschweig freigegeben wurden. Es wird besonderen Wert darauf gelegt, dass durch die Bekämpfungsmaßnahmen weder Menschen noch Tiere gefährdet oder gesundheitlich beeinträchtigt werden. Die Verantwortung hierfür liegt sowohl bei den Fachkräften als auch bei den Grundstückseigentümern.