Spielvereinigung Trabitz: Aufschwung mit Teamgeist
Spielvereinigung Trabitz: Aufschwung mit Teamgeist
Die Spielvereinigung Trabitz erlebt derzeit eine Zeit des beispiellosen Aufschwungs. Der Vorsitzende Martin Pepiuk betont, dass die Entwicklung des Vereins in der letzten Zeit beeindruckend sei. In den letzten fünf Jahren hat der Verein bedeutende Fortschritte gemacht. Der Aufstieg der ersten Fußballelf in die Kreisliga markiert dabei nur einen von vielen Erfolgen.
Vielseitige Erfolge im Verein
Neben den Fußballern haben auch die Tischtennis- und Dartsparten sportliche Erfolge zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl ist im vergangenen Jahr von 281 auf 325 gestiegen. Das Vereinsheim und die Sportanlagen wurden modernisiert. Die Gymnastikkurse sind regelmäßig und gut besucht. Diese Entwicklungen deuten auf eine “optimale Entwicklung des ganzen Vereins” hin. Trotz dieser Erfolgsgeschichte unterstreicht Martin Pepiuk allerdings, dass die Zukunft des Vereins von der Bereitschaft der Mitglieder zur Mitarbeit abhängt. “Alle sind mitverantwortlich dafür, dass die wenigen Aktiven nicht kräftemäßig ausbrennen.”
Bilanz der Fußballsparte
Karl Holub, der sportliche Leiter der Fußballsparte, zieht eine positive Bilanz. Er hebt hervor, dass das Potenzial der zweiten Mannschaft noch längst nicht ausgeschöpft sei. Durch verstärktes Training und Disziplin könnten weitere Erfolge erzielt werden. Seit Karl Holub das Amt des Jugendkoordinators übernommen hat, ist die Zahl der aktiven Kinder und Jugendlichen von 16 auf 67 gestiegen. Es gibt eine D-Junioren-Mannschaft, und eine E-Jugend-Mannschaft könnte entstehen, wenn sich jemand für das Training findet.
Soziales Engagement und Gemeinschaft
Der Vorsitzende dankt allen, die sich für die Sportheimgastronomie und die beliebten “Brautentführungen” engagieren. Besonders hervorzuheben ist das Engagement zur Integration der nach Trabitz zugewiesenen Schutzsuchenden. Matthias Lang, Vorsitzender des Förderkreises, und Bürgermeisterin Carmen Pepiuk überbrachten ihre Glückwünsche. Die Bürgermeisterin verspricht den Fußball-Aufsteigern sogar einen Eintrag im goldenen Buch der Gemeinde. Diese Anerkennung bekräftigt die positive Entwicklung des Vereins und die Bedeutung des sozialen Engagements innerhalb der Gemeinschaft.




