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Thurndorf feiert traditionelle Kirwa mit Herz

Thurndorf. Die Kirchweih wurde mit einem Gottesdienst am Gedenktag des Hl. Apostels Jakobus eröffnet und umfasste traditionelle Feierlichkeiten wie das Aufstellen des "Kirwabaums". Speisen, Getränke und ein "Bayerischer Abend" für die Jugend rundeten das Fest ab.

Thurndorf. Die Kirchweih wurde mit einem Gottesdienst am Gedenktag des Hl. Apostels Jakobus eröffnet und umfasste traditionelle Feierlichkeiten wie das Aufstellen des "Kirwabaums". Speisen, Getränke und ein "Bayerischer Abend" für die Jugend rundeten das Fest ab.
Aufrichten des „Kirwabaumes“ mit Hilfe der „Schwalben“ und ausschließlich Muskelkraft am Gelände neben dem Feuerwehrhaus. Foto: Kirwabaum Georg Schraml

Thurndorf feiert traditionelle Kirwa mit Herz

Die Thurndorfer Kirchweihfest begann am Gedenktag des Hl. Apostels Jakobus mit einem festlichen Gottesdienst, bei dem der Festprediger eingehend den Heiligen in seiner Eigenschaft als Pilger beleuchtete. Mit dieser geistigen Grundlage konnte nun die weltliche Kirchweihfeier ihren Lauf nehmen. Feuerwehr und Landjugend stellten am Feuerwehrhaus den mittlerweile traditionellen „Kirwabaum“ auf, ganz nach altem Brauch mit den „Schwalben“ und menschlicher Muskelkraft.

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Fortsetzung der Feierlichkeiten

Ab Samstag ging es weiter oben neben der Pfarrkirche, wo am Samstag eine Reihe guter Speisen und Getränke ihre Genießer fanden, an der Spitze der berühmte „Steckerlfisch“. Nach dem Sonntagsgottesdienst, gestaltet vom Kinderchor, schloss sich unmittelbar der Frühschoppen an, gefolgt von einem Mittagessen und parallel einer reichhaltigen Kuchentheke. Der Montag war wie immer der Jugend vorbehalten, welche die Kirchweihtage mit dem „Bayerischen Abend“ ausklingen ließ, die entsprechenden Speisen und die zünftige „Musi“ durften nicht fehlen.