 
Zeitreise durch Christbaumschmuck im MuseumsQuartier

Zeitreise durch Christbaumschmuck im MuseumsQuartier
Im MuseumsQuartier in Tirschenreuth beflügelt eine Sonderausstellung die Weihnachtsstimmung. Unter dem Titel „Weihnachtsbäume-Weihnachtsträume: Das Weihnachtsfest im Wandel der Zeit“ präsentiert Sylvia Schmon aus Grafenberg in Baden-Württemberg ihre beeindruckende Sammlung an Christbaumschmuck. Diese reicht von der Biedermeierzeit um 1850 bis hin zu den 1970er Jahren. Die Besucher können sich auf eine faszinierende Zeitreise durch verschiedene Epochen freuen.
 
Ein Blick unter den Baum
Neben dem Christbaumschmuck legt Schmon einen besonderen Fokus auf die oft übersehenen Christbaumständer. Diese verzierten und verspielten Modelle, die oftmals als bloße Stützen wahrgenommen werden, enthalten allerhand Überraschungen und runden die Ausstellung ab. Die Ausstellerin arrangiert zudem Puppenhäuser, Kaufläden, Puppenwagen, Schlitten oder Schaukelpferde passend zu den jeweiligen Epochen um die Christbäume herum.
Besuchsinformationen
Die Ausstellung ist bis zum 26. Januar geöffnet. Die Türen des MuseumsQuartiers stehen von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr offen, auch an den Feiertagen 1. und 6. Januar. Somit bietet sich die Möglichkeit, die Feiertage mit einem Besuch der Ausstellung zu verbinden und in die Weihnachtswelt vergangener Zeiten einzutauchen.
Die Ausstellung erstreckt sich über mehrere Epochen und zeugt von der Veränderung des Weihnachtsfestes im Laufe der Zeit. Schmons Sammlung und die liebevoll arrangierten Exponate bieten einen tiefen Einblick in die weihnachtliche Kulturgeschichte. Die Präsentation verdeutlicht, wie sich Weihnachten entwickelt hat und welche Bedeutung die Dekoration und die Bräuche in unterschiedlichen Zeiten hatten.
Weitere Infos gibt es hier.
 
											 
											 
											 
											