Dr. Bernhardt
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Abschluss als Mission Possible: Erfolg in der Wirtschaftsschule

Amberg. Die Abschlussfeier der Wirtschaftsschule im ACC war geprägt von Multimedia, Live-Musik und Tanz, dabei wurden die 107 Absolventen besonders gewürdigt. Schulleiterin und Schülersprecher betonten Eigenständigkeit und wirtschaftliche Kompetenzen als Ergebnis der Ausbildung.

Abschluss als Mission Possible: Erfolg in der Wirtschaftsschule

Die Ehrengäste verliehen Geld- und Buchpreise an die Schulbesten Foto: Matthias Peters
Schulleiterin Brigitte Conchedda verglich den Wirtschaftsschul-Abschluss mit einer “Mission Impossible” mit Happy End. Foto: Matthias Peters
Die Schülersprecher Karl Inzelsperger und Lena Finster lobten in ihrer Abschlussrede, dass sie an der Städtischen Wirtschaftsschule in der Ziegelgasse zu eigenständigen Persönlichkeiten heranreifen konnten. Foto: Matthias Peters
Ambergs OB Cerny freute sich mit den Abschlussschülern “seiner” Städtischen Wirtschaftsschule. Foto: Matthias Peters

Gastbeitrag von: Peter Geiger

Der Tag der Abschlussfeier ist für die Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsschule nicht nur der letzte, sondern gewiss auch der wichtigste Tag in ihrem Schulleben: Weil an diesem Abend, der traditionell als rauschendes Fest mit Multimedia-Präsentation, Live-Musik und Tanzdarbietungen vor großer Kulisse im ACC begangen wird, alles im wahrsten Wortsinn zusammenkommt. Bildreich wird an die Jahre der Anstrengung erinnert – und gleichzeitig wissen alle inklusive ihrer Eltern: Jetzt ist es geschafft! Eine wichtige Etappe der Bildungskarriere ist mit der mittleren Reife abgeschlossen – und alle sind, die Zeugnisse in Händen haltend, bereit für den nächsten Schritt: Sei es an einer weiterführenden Schule oder in einem Betrieb am Ausbildungsplatz.

Eine Feier zum Abschluss der Etappe

Schulleiterin Brigitte Conchedda fängt im Beisein der Ehrengäste – allen voran OB Michael Cerny und die beiden MdL Dr. Harald Schwartz und Bernhard Heinisch – in ihrer Rede diese Stimmung mit einer Reminiszenz an „Mission Impossible“ ein. Das ist jene legendäre Actionfilmreihe, in der ein Auftrag im Mittelpunkt steht, dessen Erledigung als aussichtsloses Unterfangen gilt. Bis sich am Ende doch erweist: Mit Zuversicht und Mut, mit Fleiß und Beharrlichkeit kann vermeintlich Unmögliches doch gelingen. An einer Vielzahl von Beispielen belegt Brigitte Conchedda sodann ihr Urteil. Sie stellt den 107 Absolventinnen und Absolventen das Zeugnis aus, dass sie mit der nunmehr erworbenen „fundierten Allgemeinbildung und den praxisnahen wirtschaftlichen Kompetenzen“ ihren Weg „selbstbestimmt, verantwortungsvoll und mündig“ weitergehen können.

Schülersprecher betonen Eigenständigkeit

Kurz vorher hatten Lena Finster und Karl Inzelsperger in ihrer Schülersprecher-Rede bereits darauf verwiesen, dass sie während ihrer Jahre in der Ziegelgasse vor allem Eigenständigkeit erlernten. Zum Abschluss stehen dann die Schulbesten im Fokus: Jana Wehner und Ferdinand Ring haben beide mit der Note 1,14 abgeschlossen, beide werden sie ihre Schullaufbahn an der Fachoberschule fortsetzen. Ganz gewiss keine „Mission Impossible“!

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