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Junge Union stellt Stadtratsliste in Maxhütte-Haidhof auf

Maxhütte-Haidhof. Die Junge Union hat im Dorfgemeinschaftshaus Pirkensee ihre Liste für die Stadtratswahl aufgestellt, zum zweiten Mal seit 2020. Schwerpunkte sind Verkehr nach Regensburg, faire Baulandvergabe und gute Finanzen.

Maxhütte-Haidhof. Die Junge Union hat im Dorfgemeinschaftshaus Pirkensee ihre Liste für die Stadtratswahl aufgestellt, zum zweiten Mal seit 2020. Schwerpunkte sind Verkehr nach Regensburg, faire Baulandvergabe und gute Finanzen.
Foto: Johannes Weiß

Junge Union stellt Stadtratsliste in Maxhütte-Haidhof auf

Maxhütte-Haidhof – Am vergangenen Mittwoch fand im Dorfgemeinschaftshaus Pirkensee die Aufstellung der Liste der Jungen Union Maxhütte-Haidhof (JU) für die kommende Wahl des Stadtrats statt. Bereits zum zweiten Mal nach dem Jahr 2020 tritt die JU in Maxhütte-Haidhof mit einer eigenen Liste für das Gremium an.

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JU Maxhütte-Haidhof startet mit eigener Stadtratsliste

Die JU ist die Jugendorganisation der CDU und CSU und bietet jungen Menschen zwischen 14 und 35 Jahren eine politische Plattform. Insgesamt sind in Deutschland über 100.000 Jugendliche in der JU aktiv.

In Maxhütte-Haidhof ist die JU bereits heute im Stadtrat mit zwei Stadträten vertreten und trägt damit entscheidend zur kommunalpolitischen Gestaltung bei. Der JU-Fraktionsvorsitzende, Dr. Johannes Weiß, bezeichnete die nun vorgestellte Liste als „gut gelungen“ mit „hervorragenden Kandidatinnen und Kandidaten“. Er betonte, dass es für die nächste Amtsperiode vor allem gelte, mehr junge Menschen in den Stadtrat zu bringen.

Junge Ideen und konkrete Initiativen

Dr. Weiß verwies auf bereits erreichte und laufende Initiativen der JU-Fraktion: So wurde beispielsweise die Förderung von Balkonkraftwerken vorangetrieben sowie eine Änderung der Stellplatzsatzung zur Unterstützung der E-Mobilität eingebracht. Dieser Einsatz zeige: „Die JU wirkt.“

Für die kommende Amtsperiode formulierte die JU konkrete Schwerpunkte: Eine verbesserte Verkehrsanbindung nach Regensburg, eine umsichtige Baulandvergabe insbesondere im Rahmen von Einheimischen-Modellen sowie eine nachhaltige Finanzpolitik. Schulden gingen stets zulasten der nächsten Generation, daher müsse man die Verschuldung so gering wie möglich halten.

Unterstützung durch CSU und Kreisverband

Im Grußwort würdigte auch Bürgermeisterkandidat der CSU, Matthias Meier, die Aufstellung einer JU-Liste. Er betonte, dass die gemeinsame Zusammenarbeit von CSU und JU im Stadtrat den stärksten Block bilde – ein Bündnis für Stabilität und sinnvolle Politik statt leerer Worthülsen. Ebenfalls anwesend war der JU-Kreisvorsitzende Christoph Götz, der zugleich für die JU-Kreistagsliste warb.

Zum Abschluss dankte Dr. Weiß allen 24 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bereit erklärt haben, sich für ihre Heimatgemeinde einzusetzen und als Vertreter der Jungen Union in den Wahlkampf zu gehen.

Die Kandidaten der JU Maxhütte-Haidhof

Dr. Johannes Weiß, 33, Staatsanwalt

Tobias Sebast, 30, Installateur und Heizungsbaumeister

Cornelia Regnath, 37, Sozialpädagogin

Sebastian Kandlbinder, 27, Beamter und Landwirt

Alexander Albrecht, 35, Zimmerermeister

Benedikt Schreyer, 24, Regierungsinspektor

Magdalena Engel, 27, Geschäftsführerin, Gastronomie

Simon Strebl, 27, Student

Luis Hermann, 27, Immobilienkaufmann

Leo Wallinger, 23, Elektroniker

Matthias Weilhammer, 28, Agrarbetriebswirt

Philipp Weiß, 29, Bildungsreferent

Veronika Heidenblut, 24, Rechtspflegerin

Sebastian Pilz, 31, Lehrer

Martin Powalla, 39, Beamter im Krankenpflegedienst

Wolfgang Demleitner, 29, Beamter

Anna-Maria Pilz, 30, Lehrerin

Jonas Meier, 30, Angestellter

Thomas Hebauer, 31, Beamter

Julia Meier, 26, Projektleiterin

Robin Wischki, 20, Beamter, Finanzverwaltung

Julian Regnath, 38, Außendienstmitarbeiter

Lisa Assmann, 30, Vertriebsmitarbeiterin

Nicole Meier, Referentin