Konnersreuth stärkt Schutz vor Starkregen
Konnersreuth stärkt Schutz vor Starkregen
In Konnersreuth, Landkreis Tirschenreuth, fand kürzlich die erste Vorstandssitzung der Teilnehmergemeinschaft Konnersreuth 2 statt. Diese Sitzung markiert den Start eines Projekts, das sich vornehmlich mit dem Schutz gegen Starkregenereignisse und deren Folgen beschäftigt. Mit einer Gruppe frisch gewählter Vorstandsmitglieder und der Benennung des Ersten Bürgermeisters Max Bindl als örtlich Beauftragten, setzt die Gemeinde einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der lokalen Infrastruktur und des Umweltschutzes.
Erste Sitzung des neu gewählten Vorstands
Die Vorstandsmitglieder Matthias Neumann, Andreas Weiß, Robert Schaumberger, Leo Häckl, Andreas Kunz, Anton Hamann, Alexander Martin, Gerhard Fröhlich, Roland Weiß und Walter Heindl versammelten sich, um eine Reihe organisatorischer und verwaltungstechnischer Themen zu besprechen. “Als örtlich Beauftragter des Vorsitzenden des Vorstands wurde Erster Bürgermeister Max Bindl benannt.” Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung der Kooperation zwischen der Teilnehmergemeinschaft und der kommunalen Verwaltung.
Öffentlichkeit und zunehmende Transparenz
Die zukünftigen öffentlichen Vorstandssitzungen sollen durch Anschlagtafeln und in der Tageszeitung bekanntgegeben werden, um die Transparenz des Projekts und die Beteiligung der Gemeinschaft zu fördern. Der Vorstand hat sich ebenso für einen Beitritt zum Verband für Ländliche Entwicklung Oberpfalz entschieden, welcher zahlreiche wichtige Funktionen wie Kassenführung, Rechnungswesen sowie Unterstützung bei Planung und Bau übernimmt.
Fokus auf Starkregenereignisse und deren Abwehr
Das Hauptziel des Verfahrens Konnersreuth 2 liegt im verbesserten Schutz vor Starkregenereignissen. Durch kleinere, dezentrale Maßnahmen zum Wasserrückhalt sollen dem Verlust des fruchtbaren Bodens in den Feldlagen sowie Schäden an der Infrastruktur und an Wohngebäuden in Konnersreuth und den umliegenden Ortsteilen vorgebeugt werden.






