Meiler führt CSU in Flossenbürg geeint in den Wahlkampf
Meiler führt CSU in Flossenbürg geeint in den Wahlkampf
„Wir für Euch – Erfahrung formt Zukunft.“ Für Christina Rosner ist das Motto der CSU für die Kommunalwahlen am 8. März 2026 mehr als ein Slogan. „Das ist unsere Haltung, wir bringen Erfahrung mit“, sagte die Vorsitzende in der Versammlung zur Aufstellung der Gemeinderatsliste am Sonntag im Theresienheim. „Wir hören zu, handeln verantwortungsvoll und tun das für die Menschen hier in Flossenbürg, für unsere gemeinsame Zukunft.“
Rückblick und Investitionen in die Gemeinde Flossenbürg
Beim Rückblick auf die laufende Gemeinderatsperiode sprach Rosner von großen Herausforderungen – vor allem durch die Corona-Pandemie – und war überzeugt: „Trotz der Belastungen wurden notwendige Investitionen getätigt – im Interesse unserer Gemeinde, für unsere Schulen, die Infrastruktur und unsere Zukunft.“ Wesentlich dazu beigetragen habe der amtierende Bürgermeister Thomas Meiler.
„Sein Engagement und seine Zielstrebigkeit haben viele sichtbare Spuren hinterlassen“, würdigte die Vorsitzende die Leistungen des bereits nominierten Bürgermeisterkandidaten. Bei der von Pia Schmidt vorgenommenen Vorstellung der Mannschaft mit dem bewährten „Spielführer Thomas Meiler“ sprach sie von einem Team, „das anpackt, Verantwortung übernimmt und zusammenhält“.
Junge Kandidaten und Geschlossenheit bei der CSU Flossenbürg
Die Kandidaten bezeichnete sie dabei als „Menschen mit Erfahrung, Tatkraft und neuen Ideen“. Dazu ihr Appell: „Lasst uns geschlossen in den Wahlkampf gehen mit Mut, Leidenschaft und Überzeugung!“
Für Albert Nickl ist Kommunalpolitik „die Herzkammer der Politik“. In Flossenbürg sah der stellvertretende Landrat, „dass alles Hand und Fuß hat“. In Bezug auf die Gemeinderatsliste freute er sich über die jungen Kandidaten – „die JU, der Jungbrunnen der CSU“ – und war von der gesamten Mannschaft überzeugt.
Flossenbürg als pulsierende Gemeinde und behutsamer Umgang mit der Gedenkstätte
„Flossenbürg ist eine pulsierende Gemeinde, da tut sich etwas“, sagte Nickl. Und so steche die Kommune unter den 38 Landkreisgemeinden auch heraus, etwa durch die KZ-Gedenkstätte. Diese werde dabei behutsam behandelt, wusste er.
Als Eckpfeiler der Landkreispolitik nannte er Bildung als Grundstein für Erfolge, eine gute Infrastruktur und solide Finanzen. Geschlossenheit bezeichnete er schließlich als Grundlage für eine erfolgreiche Wahl.
Langfristige Ziele und Aufruf zur Mitarbeit
„Wir wollen Flossenbürg gestalten und voranbringen“, gab Thomas Meiler die Richtung vor. Dabei gelte es, die Ziele langfristig zu verfolgen. Die Kandidaten bat der Bürgermeister und -kandidat, sich aktiv in die Gestaltung der Gemeinde einzubringen.
CSU stellt Gemeinderatsliste für 2026 auf
Um einen Sitz im Gemeinderat bewerben sich nach dem einstimmigen Votum der stimmberechtigten CSU-Mitglieder: 1. Thomas Meiler, 2. Christina Rosner, 3. Peter Schmidt, 4. Maximilian Üblacker, 5. Laura Frenzel, 6. Florian Plödt, 7. Alexander Guro, 8. Hans-Peter Ottlinger, 9. Dr. Andreas Kick, 10. Konstanze Hauke, 11. Tobias Säckl, 12. Alfons Riedl. Ersatzkandidaten sind Sebastian Zwerenz, Helmut Erndt und Annemarie Sladky. Als Beauftragte für die Einreichung des Wahlvorschlags bestimmten die Mitglieder Franz Völkl sen. und Peter Schwanitz.




