Oh Kirwa lou niad nou! – Wirtshauskirwa in der Verräterklause
Oh Kirwa lou niad nou! – Wirtshauskirwa in der Verräterklause
In die Verräterklause im urigen Kühnhauser-Saal luden Junge Union und CSU mit Christian Müller und Georg Stahl an der Spitze zur ersten Wirtshauskirwa ein, die musikalisch vom Bockl-Blech aus Waidhaus umrahmt wurde.
Schlachtschüssel und süffige Getränke bei der Allerweltskirwa
Schon früh am Abend fanden sich viele Gäste ein, die bei Schlachtschüssel und deftigen Brotzeiten sowie süffigen Getränken bestens unterhalten wurden. Bürgermeister Josef Beimler ließ es sich nicht nehmen, nach Interviews mit dem Bayerischen Rundfunk, der aktuell zu Fernsehaufnahmen in Waldthurn weilt, in die traditionelle Wirtschaft an der Neuenhammer Straße zu eilen und mit den gut aufgelegten Gästen auf eine fröhliche Allerwelts-Kirwa anzustoßen.
Perfekter Kirwa – Service und böhmische Musik
Der Service am Ausschank und in der Küche klappte wie am Schnürchen, so dass über Hunger und Durst nicht zu klagen war. Christian Müller von der Direktvermarktung zeichnete für das Essensangebot verantwortlich, die Wirtsleit Birgit und Georg Bocka hatten mit ihren Helferinnen und Helfern dem Traditionssaal ein dekoratives Kirwa-Ambiente verschafft. Thomas, Jonas, Tobi, Lucke und Philipp, die fünf Musiker vom „Bockl-Blech“, spielten unter dem Motto „Volldampf voraus“ vom Chef Philipp Bauriedl arrangierte altbayerische und böhmische Musikstücke, anmoderiert vom bestens aufgelegten Lucke Greß. CSU-Chef Georg Stahl wurde von seinem knapp einjährigen Sohn Ludwig begleitet, der sich schnell im Rhythmus der zünftig aufspielenden Musik zurechtfand und – wie die übrigen Gäste auch – gar nicht mehr nach Hause wollte.


