Freie Wähler Bayern wählen Hans Martin Grötsch zum Generalsekretär

Freie Wähler Bayern wählen Hans Martin Grötsch zum Generalsekretär

Landesvorsitzender Hubert Aiwanger gratulierte als einer der ersten: „Wir sind die Kraft mit kommunaler DNA und gesundem Menschenverstand. Wir gestalten Heimat und stehen für Bayern.“ Mit Hans Martin Grötsch habe ein engagierter Generalsekretär gewonnen werden können, der die kommunalen Wurzeln kennt und die Partei mit Energie in die Kommunalwahl 2026 führen werde. „Hans Martin ist ein Mann der Basis.“

Er habe schon bisher sehr erfolgreich die Organisation verstärkt, unter anderem durch die Gründung mehrerer Ortsverbände. „Innerhalb der letzten Wochen haben wir rund 20 neue Ortsverbände hinzugewonnen; das zeigt die Dynamik und Attraktivität des Freien-Wähler-Gedankens“, so Aiwanger. Auch der Landtagsabgeordnete Bernhard Heinisch übermittelte umgehend seine Glückwünsche.

Starke Kommunen im Fokus der FREIEN WÄHLER

Die Landesversammlung stand ganz im Zeichen der kommunalen Familie. Unter dem Motto „Starke Kommunen – starkes Bayern“ wurden Resolutionen verabschiedet, die die Stärkung der Städte, Märkte und Gemeinden in den Mittelpunkt stellen. In seiner Grundsatzrede betonte Aiwanger: „Unsere Kommunen sind das Rückgrat Bayerns. Sie brauchen faire Mittel, weniger Bürokratie und Planungssicherheit – nur so bleibt Bayern stark.“

Der frisch gewählte Generalsekretär Grötsch dankte für das große Vertrauen: „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir Hubert Aiwanger, der gesamte Landesvorstand und die Landesdelegiertenversammlung entgegengebracht haben. Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe, unsere Themen und die Kraft unserer kommunalen Bewegung noch stärker in die Breite zu tragen.“ Ihm sei es dabei sehr wichtig, die Interessen aller Teile der gesamten Freien-Wähler-Familie – von den Ortsverbänden bis zur Landtagsfraktion – zu berücksichtigen.

Grötsch wirbt für Geschlossenheit und Basisarbeit

Grötsch zeigte sich überwältigt von der Resonanz auf seine Wahl: „Der Zuspruch, insbesondere die unzähligen Glückwünsche aus meiner Heimat Königstein und dem Landkreis Amberg-Sulzbach sowie aus allen Teilen Bayerns und Deutschlands, ist eine enorme Motivation. Ich bitte um Verständnis, dass die Beantwortung aller Nachrichten einige Tage in Anspruch nehmen wird.“