Greenpeace mahnt in Weiden zum Jahrestag des Angriffskrieges
Greenpeace mahnt in Weiden zum Jahrestag des Angriffskrieges
Die Ehrenamtlichen wollten damit anlässlich des traurigen Jahrestages am 24. Februar ein Zeichen setzen, nämlich gegen den gewaltsamen Überfall auf die Ukraine und für Frieden für alle Menschen. Vor dem Alten Rathaus wiesen sie mit ihrer Aktion auch auf die generellen Gefahren von Waffenproduktion und Wettrüsten hin.
Abhängigkeit in Sachen Energie
„Die Unsummen, die für Rüstung ausgegeben werden, fehlen für andere wichtige Zwecke wie Klimaschutz oder soziale Gerechtigkeit“, sagt Richard Murr von der Greenpeace-Gruppe Weiden. „Der russische Angriff hat auch gezeigt, dass die Abhängigkeit von fossilen und atomaren Energien, Regime wie das russische fördert“, ergänzte er.
Greenpeace Deutschland hat sich seit Kriegsbeginn in vielfältiger Weise dafür eingesetzt, den Import von russischem Öl und Gas zu beenden. Aktuell unterstützt die Friedens- und Umweltschutzorganisation den grünen Wiederaufbau der Ukraine, unter anderem durch solare Energie für ein Krankenhaus in der Nähe von Kiew.






