Mit dem Augenscreening bei Optik Wagner zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Mit dem Augenscreening bei Optik Wagner zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Es dauert eine knappe Stunde, die sich jeder nehmen sollte, der wissen will, wie es um seine Sehkraft bestellt ist: ein Augenscreening bei Optik Wagner mit seinen Filialen in Waldershof, Kemnath, Tirschenreuth und Wiesau bringt Klarheit über diese Frage. Die erweiterte Augenuntersuchung geht über einen einfachen Sehtest hinaus und kann frühe Anzeichen von Augenerkrankungen erkennen.
Keine langen Wartezeiten und eine Diagnose von Augenmedizinern
Dabei werden verschiedene Aspekte des Auges mit Geräten wie einer Spaltlampe, einem Wellenfront-Aberrometer oder einer Netzhautkamera überprüft. Großer Vorteil dabei: Das Untersuchungsergebnis wird durch ein geschultes Ärztenetzwerk analysiert und die Befunde von einem Augenarzt/Augenärztin diagnostiziert und weitergehende Maßnahmen empfohlen. Dadurch spart man sich lange Wartezeiten in der Arztpraxis, bekommt aber trotzdem ein exaktes Ergebnis von Augenmedizinern.
“Wertvolle Vorsorgeuntersuchung” direkt vor der Haustür
Inhaber und Augenoptikmeister Florian Wagner betont, dass das Screening beim Optiker nicht die Untersuchung beim Augenarzt ersetzen soll.
Wir erstellen keine Diagnosen und führen keine Behandlungen durch. Es ist eine umfassende Vorsorgeuntersuchung, die Hinweise auf mögliche Probleme gibt, die dann von einem Arzt im nächsten Schritt genauer abgeklärt werden müssen.
Florian Wagner, Inhaber
Das Screening vor Ort erspare dem Kunden halt viel Zeit und meist viele Kilometer Fahrt. Deshalb sehe man sich auch nicht als Konkurrenz zu den Augenärzten. “Im Gegenteil. So bekommen Patienten eventuell wieder schneller Termine, wenn wir nur Kunden mit Auffälligkeiten an den Augenarzt verweisen”, betont Wagner.
“Die Früherkennung ist wie bei den meisten Gesundheitsthemen ein wichtiger Bestandteil der Vorsorge”, sagt Augenoptikmeisterin Kathrin Roth, die zusammen mit ihrer Berufs- und Arbeitskollegin Martina Busch die Untersuchungen durchführt. Sie spiele bei vielen Augenerkrankungen wie Grünem Star, Makuladegenerationen, Herz-Kreislaufproblemen oder diabetischer Retinopathie eine zentrale Rolle. Veränderungen im Auge seien oft früh sichtbar, lange bevor Sehstörungen auftreten. “Das Screening unterstützt die frühe Erkennung von Risiken und Auffälligkeiten”, erklärt Kathrin Roth.
Das wird beim Augenscreening gemacht:
- Refraktion: Sehstärkenbestimmung und Visusmessung
- Tonometrie: Messung des Augeninnendrucks
- Messung des Kammerwinkels
- Netzhautbild (Fundusaufnahme): Eine Netzhautkamera nimmt den Hintergrund des Auges auf, um Auffälligkeiten zu dokumentieren
- Inspektion des vorderen Augenabschnitts mittels Spaltlampe
- Topographie: 3D-Vermessung der Hornhautvorderfläche
Die Untersuchungsergebnisse werden dann an ein externes Ärztenetzwerk geschickt, dort analysieren Fachärzte die Aufnahmen und beurteilen mögliche Auffälligkeiten. “Wir machen kein Auge gesund, aber wir unterstützen durch das Screening die Früherkennung von Risiken und empfehlen bei Auffälligkeiten ärztliche Abklärung” erklärt Kathrin Roth. Das Augenscreening bietet Optik Wagner derzeit in den Filialen Kemnath und Waldershof an.

Das etwas andere Optikergeschäft: Florian Wagner und die besondere Individualität
[Advertorial] Waldershof. Wer seine Brille unter gefühlt 1.000 Modellen auswählen will, ist bei Optik Wagner am falschen Ort. Dafür kann man bei diesem besonderen Optiker viel Wichtigeres entdecken.














