ad

Frischer Wind für den Spielplatz in Bubach

Schwandorf. Vertreter der Stadt tauschten sich mit Eltern und Kindern vor Ort über möglichen Neubau aus

Schwandorf. Vertreter der Stadt tauschten sich mit Eltern und Kindern vor Ort über möglichen Neubau aus
Schwandorf. Vertreter der Stadt tauschten sich mit Eltern und Kindern vor Ort über möglichen Neubau aus

Frischer Wind für den Spielplatz in Bubach

Der Spielplatz im Schwandorfer Ortsteil Bubach ist in die Jahre gekommen: Viele der vorhandenen Spielgeräte stammen noch aus den frühen 2000er Jahren und zeigen deshalb mehr als deutliche Gebrauchsspuren. Auch das Areal, auf dem sich der Spielplatz befindet, ist aufgrund des feuchten Bodens nicht ideal. Höchste Zeit also, über eine Rundumerneuerung nachzudenken.

ad

Aus diesem Grund trafen sich Oberbürgermeister Andreas Feller, der Leiter des Städtischen Bauhofs Michael Übel und Ortssprecher Josef Damm direkt am Spielplatz zu einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin. Ebenfalls mit dabei: mehrere Bubacher Eltern gemeinsam mit ihren Kindern, die bereits ganz konkrete Wünsche und Vorstellungen mit im Gepäck hatten! Diskutiert wurde vor allem über den künftigen Spielplatz-Standort: Als Favorit kristallisierte sich im Gespräch hier schnell ein möglicher Neubau auf dem bestehenden Bolzplatz am Bubacher Ortsrand heraus. Daneben wurden auch Möglichkeiten rund um das Vereinsheim ins Spiel gebracht und durchgesprochen.

Planung und Wünsche

Und auch, was die Spielgeräte betrifft, gibt es schon eine erste Wunschliste. Sie reicht von einer großen Rutsche mit Klettergerüst und Schaukeln bis hin zu einer Seilrutsche. Zudem soll es genügend Sitzmöglichkeiten und Schattenspender geben. „Ich bin sehr dankbar für die vielen Anregungen“, so Oberbürgermeister Andreas Feller. „Die Wünsche der Kinder und ihrer Eltern sind für uns ein wichtiger Impuls. Wir nehmen die Planung nun in die Hand, damit Bubach bald wieder einen modernen, sicheren und attraktiven Spielplatz zum Toben, Klettern und Freunde treffen bekommt.“

Die gesammelten Vorschläge werden nun in die weitere Konzeption einfließen. Die Stadt prüft, welcher Standort und welche Geräte sich realisieren lassen – und wann es mit einem Neubau losgehen kann.